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Section | Prediction | Ground Truth | Fuzzy Score | CER |
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Es werden zum Verkauff offerirt | 1. Ein Stucklein von in circa 20. Saum extra schön und guter rother Marggraffer Wein von An- no 1728. in raisonnablem Preiß. |
1. Ein Stücklein von in circa 20. Saum extra schön und guter rother Marggräffer-Wein von Anno 1728. in raisonnablem Preiß. | 0.959 | 0.041 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 2. Das Wurthshaus zur Tannen allhier / sambt Bethwerck/ allerhand Geschire und Haußrath/ auch all übriger Gerechtigkeit/ in billichem Preiß/ und finden die Herren Liebhabere in dem Adrefle Contor Beschepd. |
2. Das Würthshauß zur Tannen allhier, sambt Bethwerck, allerhand Geschir: und Haußrath, auch all übriger Gerechtigkeit, in billichem Preiß, und finden die Herren Liebhabere in dem Adresse- Contor Bescheyd. | 0.922 | 0.063 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 3. Ein Steck Hey von ohngefehr a. Wagen/ von letster Recolte, sehr gut und ohnberegnet/ in rai- sonnablem Preis. Ligt aber nicht hier. |
3. Ein Stock Heu von ohngefehr 2. Wägen, von letster Recolte, sehr gut und ohnberegnet, in raisonnablem Preiß. Ligt aber nicht hier. | 0.932 | 0.068 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 4. Zwey Stucklein vom besten weissen Marggraf- fer Wein de Anno 1718. und ein dito von ge- meldtem Jahrgang/ weisser Elfaffer/ sehr schön und vom besten Orth/ in moderatem Preiß. |
4. Zwey Stücklein vom besten weissen Marggräffer-Wein de Anno 1718. und ein dito von gemeldtem Jahrgang, weisser Elsasser, sehr schön und vom besten Orth, in moderatem Preiß. | 0.932 | 0.075 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 5. Eine zimblich wohl conditionirte Violino di Gam- ba, so im Adreffe-Contor kan gesehen werden. |
5. Eine zimblich wohl-conditionirte Violino di Gamba, so im Adresse-Contor kan gesehen werden. | 0.958 | 0.053 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 6. Bey Hern Burckhardt zur Linden ist zu haben: Extra guter Muscateller und Languedocker Wein : Die Bouteille à 7. Bahen. |
6. Bey Herrn Burckhardt zur Linden ist zu haben: Extra guter Muscateller- und Languedocker-Wein die Bouteille à 7 1/2. Batzen. | 0.931 | 0.087 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 7. Ein grosses Puit/ daran drey Persohnen zugleich sigen und schreiben können/sambt darzu geho- rigem Tisch. |
7. Ein grosses Pult, daran drey Persohnen zugleich sitzen und schreiben können, sambt darzu gehörigem Tisch. | 0.926 | 0.083 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 8. Ein grosses Himmel Beth mit einer bespannes- nen Rahmen von Zwitch. |
8. Ein grosses Himmel-Beth mit einer bespannenen Rahmen von Zwilch. | 0.949 | 0.075 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 9. Ein schöner Hauß schlitten sambt dem Geschirr. | 9. Ein schöner Hauß-schlitten sambt dem Geschirr. | 0.980 | 0.020 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 10. Ein extra schoner Bier Schildt. | 10. Ein extra schöner Bier-Schildt. | 0.943 | 0.057 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 11. Ein halb Dutend Französische Seffel von grün ner Mocquette, wovon im Adrefle-Contor ein Muster zu sehen ist. |
11. Ein halb Dutzend Frantzösische Sessel von grüner Mocquette, wovon im Adresse-Contor ein Muster zu sehen ist. | 0.938 | 0.071 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 12. Junff Stuck Tapezerep von rother Mocquette/zu Außgarnirung eines Zimmers mittelmäßiger Grosse seind auch im Adreffe-Contor zu sehen. |
12. Fünff Stuck Tapezerey von rother Mocquette, zu Außgarnirung eines Zimmers mittelmäßiger Grösse, seind auch im Adresse-Contor zu sehen. | 0.927 | 0.065 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 13. Ein evserner Brather mittelmäßiger Groffe. | 13. Ein eyserner Bräther mittelmäßiger Grösse. | 0.891 | 0.109 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 14. Guter after Land Honig die Maas à 6. Bazen. | 14. Guter alter Land-Honig, die Maaß à 6. Batzen. | 0.917 | 0.102 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 15. Ein extra sauberes Lavoir oder Gießfaß von En- glischem Zinn auff die neue Mode. |
15. Ein extra sauberes Lavoir oder Gießfaß von Englischem Zinn, auff die neue Mode. | 0.982 | 0.036 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 16. Eine sehr artig und wohl gefütterte leichte Berline. | 16. Eine sehr artig und wohl-gefütterte leichte Berline. | 0.982 | 0.018 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 17. Eine brave Chaise auff vier Raderen. | 17. Eine brave Chaise auff vier Räderen. | 0.975 | 0.025 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 18. Eine brave Behausung von vortrefflicher Situation. | 18. Eine brave Behausung von vortrefflicher Situation. | 1.000 | 0.000 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 19. Eine mit Silber guarnirte faubere Canne naturell. | 19. Eine mit Silber guarnirte saubere Canne naturell. | 0.981 | 0.019 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 20. Zwey kleine Baren stófleitt par Jüngferlein. | 20. Zwey kleine Bären-stößlein per Jüngferlein. | 0.863 | 0.149 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 21. Saubere Limmet Dachten zum Rosenkrans/ | 21. Saubere Limmet-Dachten zum Rosenkrantz, à 12 Gulden der Zentner. | 0.709 | 0.426 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 22. Ein Englisches Sattelein fast neu/ sambt andes- rem Pferdzeug und Stiefel |
22. Ein Englisches Sättelein fast neu, sambt anderem Pferdzeug und Stiefel. | 0.947 | 0.080 |
Es werden zum Verkauff offerirt | 23. Saubere Flinthen und Pistohlen. | 23. Saubere Flinthen und Pistohlen. | 1.000 | 0.000 |
Hingegen wird zu kauffen begehrt | 1. Emanuel von Meteren oder Meterani Niederlán- dische Geschichten Teutsch oder Hollandisch/gang- oderr defect, und offerirt man/wann es anständig sey wird/was billich ist. |
1. Emanuel von Meteren oder Meterani Niederländische Geschichten, Teutsch oder Holländisch, gantz oder defect, und offerirt man, wann es anständig seyn wird, was billich ist. | 0.925 | 0.086 |
Es wird zum Außleihen offerirt | N/A | 1. Ein Capital von 100. Pfunden auff anständige Sicherheit in der Stadt oder auff der Landschafft. | 0.000 | 1.000 |
Es wird zum Außleihen offerirt | N/A | 2. Ein dito von 600. Pfunden a drey pro Cento Interesse auff gute Sicherheit, in der Stadt. | 0.000 | 1.000 |
Es wird zum Außleihen offerirt | N/A | 3. Die Schmiedte, Bewohnung und Stallung in der Mindern Stadt neben der Schleyffe, mit oder ohne Werckzeug. | 0.000 | 1.000 |
Hingegen wird zu entlehnen begehrt | 1. Ein sehr Ehrlicher Mann in einer benachbarten Herzschafft begehrt ein Capital von 100. Guldert und anständiges Intereffe auffzunehmen/ und offe- rirt darvor confiderable Underpfänder / auch wo mans verlangte hiesige Burgschafft zu geben. |
1. Ein sehr Ehrlicher Mann in einer benachbarten Herrschafft begehrt ein Capital von 100. Gulden umb anständiges Interesse auffzunehmen, und offerirt darvor considerable Underpfänder, auch wo mans verlangte hiesige Burgschafft zu geben. | 0.941 | 0.055 |
Gefunden- und verlohrene Sachen | 1. Vergangenen Sommer hat ein Freund dem art- Dern ein Vifier Stab von dreyen Stucken brauns- nem Brasilien Hols mit Mofing garnirt/10 180. Ohmen haltet/gelichen/ weißt aber sich nicht zu erinnen wehme/dahero er hiemit ganz freundlich umb die Reftitution will gebåtten haben. |
1. Vergangenen Sommer hat ein Freund dem andern ein Visier-Stab von dreyen Stücken braunem Bräsilien-Holtz mit Mößing garnirt, so 180. Ohmen haltet, geliehen, weißt aber sich nicht zu erinnern wehme, dahero er hiemit gantz freundlich umb die Restitution will gebätten haben. | 0.896 | 0.113 |
Gefunden- und verlohrene Sachen | 2. Sambstags den 23. Decembris jungsthin des Morgens frühe bey dem hellen Mondschein ist auff der Rheinbruck gefunden worden: Ein filbernes Pittschafft; die Persohn/ so selbiges verlohren/ beliebe es bey Meister Jacob Müller dem Spane- ner im Mindern Basel zum hindern Paradis/ zu entheben. |
2. Sambstags den 23. Decembris jungsthin des Morgens frühe bey dem hellen Mondschein ist auff der Rheinbruck gefunden worden: Ein silbernes Pittschafft; die Persohn, so selbiges verlohren , beliebe es bey Meister Jacob Müller dem Spanner, im Mindern Basel zum hindern Paradiß, zu entheben. | 0.957 | 0.035 |
Gefunden- und verlohrene Sachen | 3. Schon vor etwas Zeit vermuthlich letstern Som- mer/ist einem Ehruchen Mann von Muttens ein offenes Briefflein mit Geldt eingehandiget wors- den/worauff geschrieben ware 5. th. 2. f. in dem Pfarrhauß zu Murtens abzulegen. Weiken aber der Mann dazumahl dif Geldt bepseits verwahret und |
3. Schon vor etwas Zeit, vermuthlich letstern Sommer, ist einem Ehrlichen Mann von Muttentz ein offenes Briefflein mit Geldt eingehändiget worden, worauff geschrieben wäre 5. th. 2. ß. in dem Pfarrhauß zu Muttentz abzulegen. Weilen aber der Mann dazumahl diß Geldt beyseits verwahret und | 0.925 | 0.080 |
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Personen so ihre Dienste offerieren | N/A | 1. Ein junger Mensch 20. Jahr alt von sehr honneten Elteren , wegen dessen Conduitte sich in Augspurg nach Belieben kan erkundiget werden, suchet Condition als Handels-Bedienter in einem guten Hauß (allwo in Scripturen recht viel zu thun ist) verspricht dem Heren Patronen in Teutsch und Italjänisch- auch wo es erfordert wird in Frantzösischer Correspondentz und andern Handels- Verrichtungen gute Dienste zu leisten, und alles Vergnügen zu geben, sintemalen er ehender keinen Heller Salarium begehret, biß er bey dem Hrn. Patronen, seiner Capacität halben, genugsame Proben abgelegt und gezeigt haben wird, offerirt auch auff die Prob zu kommen und die Reiß-Spesen zu bestreiten, auch, wo er nicht beliebt werden solte, einen Ruckweg auff namliche Condition zu nemen. | 0.000 | 1.000 |
Personen so ihre Dienste offerieren | N/A | 2. Mstr. Niclaus Broglin, wohnhafft in der Mindern Stadt an der Obern Rheingaß in dem (sogenandten Rußgäßlein, offerirt seine Dienste in Einforderung Schuld- und andern Sachen, es seye im Sundgau, Marggraffenland, Baßler-Bistum, Basel-Gebieth oder anderstwo. | 0.000 | 1.000 |
Personen so ihre Dienste offerieren | N/A | 3. Herr Georg Müller von Lyon, welcher vor geraumer Zeit seine Dienste, in Verfertig-Accommodit- und Außbesserung so wohl neuer als alter Seyden- Galletseyden-Faden- Woll- und Baumwollener Manns-Frauen- und Jungfer-Strümpffen, auch in Verfertigung der Bagnoletten und Frauenzimer-Taschen, offeriret, hat vergangene Woche sein Losament abgeändert, und befindet sich nunmehro zu hinderst in der Neüen-Vorstatt in Frau Fuchsin Behausung, allwo er noch fürbas in dieser Arbeith zu Männiglichs beliebigen Diensten stehet. | 0.000 | 1.000 |