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Es werden zum Verkauff offerirt N/A 1. Ein Stücklein von in circa 20. Saum extra schön und guter rother Marggräffer-Wein von Anno 1728. in raisonnablem Preiß. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 2. Das Würthshauß zur Tannen allhier, sambt Bethwerck, allerhand Geschir: und Haußrath, auch all übriger Gerechtigkeit, in billichem Preiß, und finden die Herren Liebhabere in dem Adresse- Contor Bescheyd. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 3. Ein Stock Heu von ohngefehr 2. Wägen, von letster Recolte, sehr gut und ohnberegnet, in raisonnablem Preiß. Ligt aber nicht hier. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 4. Zwey Stücklein vom besten weissen Marggräffer-Wein de Anno 1718. und ein dito von gemeldtem Jahrgang, weisser Elsasser, sehr schön und vom besten Orth, in moderatem Preiß. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 5. Eine zimblich wohl-conditionirte Violino di Gamba, so im Adresse-Contor kan gesehen werden. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 6. Bey Herrn Burckhardt zur Linden ist zu haben: Extra guter Muscateller- und Languedocker-Wein die Bouteille à 7 1/2. Batzen. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 7. Ein grosses Pult, daran drey Persohnen zugleich sitzen und schreiben können, sambt darzu gehörigem Tisch. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 8. Ein grosses Himmel-Beth mit einer bespannenen Rahmen von Zwilch. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 9. Ein schöner Hauß-schlitten sambt dem Geschirr. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 10. Ein extra schöner Bier-Schildt. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 11. Ein halb Dutzend Frantzösische Sessel von grüner Mocquette, wovon im Adresse-Contor ein Muster zu sehen ist. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 12. Fünff Stuck Tapezerey von rother Mocquette, zu Außgarnirung eines Zimmers mittelmäßiger Grösse, seind auch im Adresse-Contor zu sehen. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 13. Ein eyserner Bräther mittelmäßiger Grösse. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 14. Guter alter Land-Honig, die Maaß à 6. Batzen. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 15. Ein extra sauberes Lavoir oder Gießfaß von Englischem Zinn, auff die neue Mode. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 16. Eine sehr artig und wohl-gefütterte leichte Berline. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 17. Eine brave Chaise auff vier Räderen. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 18. Eine brave Behausung von vortrefflicher Situation. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 19. Eine mit Silber guarnirte saubere Canne naturell. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 20. Zwey kleine Bären-stößlein per Jüngferlein. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 21. Saubere Limmet-Dachten zum Rosenkrantz, à 12 Gulden der Zentner. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 22. Ein Englisches Sättelein fast neu, sambt anderem Pferdzeug und Stiefel. 0.000 1.000
Es werden zum Verkauff offerirt N/A 23. Saubere Flinthen und Pistohlen. 0.000 1.000
Hingegen wird zu kauffen begehrt N/A 1. Emanuel von Meteren oder Meterani Niederländische Geschichten, Teutsch oder Holländisch, gantz oder defect, und offerirt man, wann es anständig seyn wird, was billich ist. 0.000 1.000
Es wird zum Außleihen offerirt N/A 1. Ein Capital von 100. Pfunden auff anständige Sicherheit in der Stadt oder auff der Landschafft. 0.000 1.000
Es wird zum Außleihen offerirt N/A 2. Ein dito von 600. Pfunden a drey pro Cento Interesse auff gute Sicherheit, in der Stadt. 0.000 1.000
Es wird zum Außleihen offerirt N/A 3. Die Schmiedte, Bewohnung und Stallung in der Mindern Stadt neben der Schleyffe, mit oder ohne Werckzeug. 0.000 1.000
Hingegen wird zu entlehnen begehrt N/A 1. Ein sehr Ehrlicher Mann in einer benachbarten Herrschafft begehrt ein Capital von 100. Gulden umb anständiges Interesse auffzunehmen, und offerirt darvor considerable Underpfänder, auch wo mans verlangte hiesige Burgschafft zu geben. 0.000 1.000
Gefunden- und verlohrene Sachen N/A 1. Vergangenen Sommer hat ein Freund dem andern ein Visier-Stab von dreyen Stücken braunem Bräsilien-Holtz mit Mößing garnirt, so 180. Ohmen haltet, geliehen, weißt aber sich nicht zu erinnern wehme, dahero er hiemit gantz freundlich umb die Restitution will gebätten haben. 0.000 1.000
Gefunden- und verlohrene Sachen N/A 2. Sambstags den 23. Decembris jungsthin des Morgens frühe bey dem hellen Mondschein ist auff der Rheinbruck gefunden worden: Ein silbernes Pittschafft; die Persohn, so selbiges verlohren , beliebe es bey Meister Jacob Müller dem Spanner, im Mindern Basel zum hindern Paradiß, zu entheben. 0.000 1.000
Gefunden- und verlohrene Sachen N/A 3. Schon vor etwas Zeit, vermuthlich letstern Sommer, ist einem Ehrlichen Mann von Muttentz ein offenes Briefflein mit Geldt eingehändiget worden, worauff geschrieben wäre 5. th. 2. ß. in dem Pfarrhauß zu Muttentz abzulegen. Weilen aber der Mann dazumahl diß Geldt beyseits verwahret und 0.000 1.000

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Personen so ihre Dienste offerieren N/A 1. Ein junger Mensch 20. Jahr alt von sehr honneten Elteren , wegen dessen Conduitte sich in Augspurg nach Belieben kan erkundiget werden, suchet Condition als Handels-Bedienter in einem guten Hauß (allwo in Scripturen recht viel zu thun ist) verspricht dem Heren Patronen in Teutsch und Italjänisch- auch wo es erfordert wird in Frantzösischer Correspondentz und andern Handels- Verrichtungen gute Dienste zu leisten, und alles Vergnügen zu geben, sintemalen er ehender keinen Heller Salarium begehret, biß er bey dem Hrn. Patronen, seiner Capacität halben, genugsame Proben abgelegt und gezeigt haben wird, offerirt auch auff die Prob zu kommen und die Reiß-Spesen zu bestreiten, auch, wo er nicht beliebt werden solte, einen Ruckweg auff namliche Condition zu nemen. 0.000 1.000
Personen so ihre Dienste offerieren N/A 2. Mstr. Niclaus Broglin, wohnhafft in der Mindern Stadt an der Obern Rheingaß in dem (sogenandten Rußgäßlein, offerirt seine Dienste in Einforderung Schuld- und andern Sachen, es seye im Sundgau, Marggraffenland, Baßler-Bistum, Basel-Gebieth oder anderstwo. 0.000 1.000
Personen so ihre Dienste offerieren N/A 3. Herr Georg Müller von Lyon, welcher vor geraumer Zeit seine Dienste, in Verfertig-Accommodit- und Außbesserung so wohl neuer als alter Seyden- Galletseyden-Faden- Woll- und Baumwollener Manns-Frauen- und Jungfer-Strümpffen, auch in Verfertigung der Bagnoletten und Frauenzimer-Taschen, offeriret, hat vergangene Woche sein Losament abgeändert, und befindet sich nunmehro zu hinderst in der Neüen-Vorstatt in Frau Fuchsin Behausung, allwo er noch fürbas in dieser Arbeith zu Männiglichs beliebigen Diensten stehet. 0.000 1.000